Motorinstandsetzung nach Pleuellagerschaden

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langsamfahrer
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Motorinstandsetzung nach Pleuellagerschaden

Beitrag von langsamfahrer »

Hallo aus gegebenen Anlaß (dürftig reparieten Motorschaden gekauft ](*,) und auf der Autobahn hochgegangen :-({|= )hier mal meine Erfahrungen mit dem Thema.

Als Vorwort an alle die vorhaben so ein Auto zu kaufen:
- egal wie seriös der Verkäufer auch scheinen mag und beteuert das das Auto top ist immer etwas mißtrauisch bleiben
- nichts geht über eine Probefahrt, eine richtige den das auto hat ja genug PS und das sollte man testen, heißt richtig warm fahren Öldruckanzeige beobachten und merken
- und wenn er dann Betriebstemp. hat mal richtig ran nehmen, nicht nur mal kurz aufs gas und ne laschi Probefahrt, einem intakten Motor macht das nichts
- anschließend noch mal im Stand/Leerlauf!!! Öldruckanzeige beobachten, schwankt die stark oder ist bei etwa gleicher Temp. niedriger--> FINGER WEG oder PREIS gut 4000 - 5000-€ nach unten schrauben oder anderes Auto suchen denn BALDIGER MOTORSCHADEN DROHT mit fast 100% Sicherheit

Jetzt zu meiner Motorinstandsetzung:

Schadensbild:
- Pleuellager zerrieben in der Ölwanne wiedergefunden
- Pleuelauge ausgeschlagen
- die inneren Kurbelwellenhauptlager haben sich mitgedreht und sich nach unten gut 0,15 mm in die Lagerbrücke eingearbeitet
- Ölpumpe hat durch angezogene Späne Riefen (ca. 0,1mm tief) im Alugehäuse und auf den Zahnrädern
- Kolbenbolzen gingen alle allgemein etwas straff
- Kolben und Laufbuchsen glücklicherweise nicht beschädigt :o

zur Reperatur:
- Schrauberarbeiten alles selbst erledigt
- Instandsetzungsarbeiten Kurbelwelle alles bei der Firma KEXEL machen lassen für kpl. 2100,-€:
- Kurbelwelle richten, schleifen (alle Kurbelwellen und- Pleuelzapfen), gasnitriert
- Pleuelauge aufchromen und aufbohren, alle Pleuel teflonbeschichtet
- alle Kolbenbolzen nacharbeiten, Kolbenauge Kreuzschliff aufgearbeitet, alle Kolben teflonbeschichtet
- neue Hauptlager und- Pleuellagerschalen + Teflonbeschichtung
- Ölpumpenräder teflonbeschichtet
- Kolbenringe und Ölringe auch mitgewechselt (233,-€ über Firma Kexel)
- Ölpumpe und Räder in der Dicke 0,2mm nachgesetzt und geschliffen das alles wieder plan ist und vernüftig läuft
- Lagerstellen der Hauptlagerbrücke auf 3D-CNC-Automat 0,3mm nachgesetzt
- Zyl.-Köpfe und Motor bis ins Letzte zerelgt und gespült, sogar in den Hydros waren Späne
- natürlich auch alle anderen Teile des Ölkreislaufes richtig gereinigt
- Material wie Kopfschrauben, notwendigen Dichtungen und dergleichen waren auch noch mal ca. 600,-€

... und dann wieder zusammengebaut, und läuft richtig gut \:D/
bei warmen Motor und Leerlaufdrehzahl von 800min-1 liegt der Öldruck konst. bei 1,4 bar
vorher lag der immer um die 0,4bar (lt. Mitsuhändler wäre das bei warmen Motor mitunter normal, ich habs geglaubt und hatte dann den Schaden, leider)

Wem ähnliches Unheil ins Haus steht (was ich keinem wünsche) dem steh ich gern mit Rat und Tat zur Seite.
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Interceptor
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Re: Motorinstandsetzung nach Pleuellagerschaden

Beitrag von Interceptor »

Verstehe ich richtig, dass Dir die Maschine um die Ohren geflogen ist? Autsch.
langsamfahrer hat geschrieben: ...
- anschließend noch mal im Stand Öldruckanzeige beobachten, schwankt die oder der ist bei etwa gleicher Temp. niedriger--> FINGER WEG oder PREIS gut 4000 - 5000-€ nach unten schrauben oder anderes Auto suchen denn BALDIGER MOTORSCHADEN DROHT mit fast 100% Sicherheit
Die Beschreibung kann ich gerade nicht nachvollziehen. Die Öldruckanzeige hat im wesentlichen zwei Bereiche:
1. bis 2. Markierung: Leerlauf
2. bis 3. Markierung: Normalfahrt
Zumindest steht das so in der Betriebsanleitung zum GT Gen.1 Seite 36
3000 GT

Re: Motorinstandsetzung nach Pleuellagerschaden

Beitrag von 3000 GT »

Interceptor hat geschrieben:
langsamfahrer hat geschrieben: ...
- anschließend noch mal im Stand Öldruckanzeige beobachten, schwankt die oder der ist bei etwa gleicher Temp. niedriger--> FINGER WEG oder PREIS gut 4000 - 5000-€ nach unten schrauben oder anderes Auto suchen denn BALDIGER MOTORSCHADEN DROHT mit fast 100% Sicherheit
Die Beschreibung kann ich gerade nicht nachvollziehen.
Dann sind wir schon zu zweit ;-)

Gruß Thomas, der auch verschiedene (drehzahlabhängige) Öldrücke hat und das seit gut 80.000 km (sicher würde bei meiner Fahrweise die Kupplung keine 300.000 km halten)
langsamfahrer
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Re: Motorinstandsetzung nach Pleuellagerschaden

Beitrag von langsamfahrer »

Erst leistungsverlust und dann quietscht es vorn und dann wirds laut.
Ist ja wohl logisch das bei höherer Drehzahl der Öldruck steigt,
deshalb steht da auch LEERLAUF, im allg. ist die Umrüstung auf nen Messer mit ner Skala eh von Vorteil!
Und wenn nach straffer Fahrt der Zeiger sich nicht bei nem Wert einstellt sondern immer springt ist da was faul weil ja demzufolge bei einer gleichbleibenden Drehzahl kein konst. Öldruck herrscht. Und das geht nun mal rein physikalisch nicht.
Und das soll ja nur ne Empfehlung sein, ich würde es aufgrund meiner Erfahrungen und das investierten Geldes so handhaben! (Probefahrt war bei mir nur mal durch den Wald, mal bisl Gas geben und gut und nach 1000km war der motor breit und der Instandsetzter hat mir bestätigt das schon mal notdürftig instandgestzt wurde und es nicht wirklich lang halten konnte bevor mir hier einer mit Fahrweise und so kommt)
Und der Rest macht seine Erfahrungen eben selbst.
3000 GT

Re: Motorinstandsetzung nach Pleuellagerschaden

Beitrag von 3000 GT »

langsamfahrer hat geschrieben:Erst leistungsverlust und dann quietscht es vorn und dann wirds laut.
Hat jetzt mit dem Öldruck nichts zu tun, ist jedoch nachvollziehbar.
langsamfahrer hat geschrieben:Ist ja wohl logisch das bei höherer Drehzahl der Öldruck steigt, deshalb steht da auch LEERLAUF, im allg. ist die Umrüstung auf nen Messer mit ner Skala eh von Vorteil!
War auch meine Aussage und ist auch nachvollziehbar.
langsamfahrer hat geschrieben:Und wenn nach straffer Fahrt der Zeiger sich nicht bei nem Wert einstellt sondern immer springt ist da was faul weil ja demzufolge bei einer gleichbleibenden Drehzahl kein konst. Öldruck herrscht. Und das geht nun mal rein physikalisch nicht.
Ist theoretisch nachvollziehbar, jedoch fällt bei mir z.B. der Öldruck um bis zu 3 Teilstriche bei einer längeren Vollgasfahrt ... und das ist z.B. eine ölbedingte Erscheinung und kein Motorschaden!

Der Öldruck sollte jedoch nicht springen, flattern oder wie man es sonst bezeichnen möchte ... könnte dann aber auch ein Geberproblem sein.
langsamfahrer hat geschrieben:Und das soll ja nur ne Empfehlung sein, ich würde es aufgrund meiner Erfahrungen und das investierten Geldes so handhaben! (Probefahrt war bei mir nur mal durch den Wald, mal bisl Gas geben und gut und nach 1000km war der motor breit und der Instandsetzter hat mir bestätigt das schon mal notdürftig instandgestzt wurde und es nicht wirklich lang halten konnte bevor mir hier einer mit Fahrweise und so kommt)
Und der Rest macht seine Erfahrungen eben selbst.
Gegen eine überaus flotte Probefahrt spricht prinzipiell nichts, aber einen falsch instandgesetzten Motor bringt man während einer Probefahrt auch nicht ins Schwitzen (da muss schon grob gepfuscht worden sein). Sollte ich meinen GT wieder einmal anbieten, dann kann jeder gerne einmal fahren ... flotte Fortbewegung genießt man aber nur als Beifahrer oder vielleicht bei entsprechend guter Bonität (situationsabhängig).

Gruß Thomas, der deinen Frust durchaus verstehen kann
langsamfahrer
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Re: Motorinstandsetzung nach Pleuellagerschaden

Beitrag von langsamfahrer »

Muß man schauen aber stimmt der Verkäufer so ner sportlichen Probefahrt net zu ist eh was im Busch, wo auch immer.
Ich persönlich geh in Zukunft bei derlei Autos sehr viel vorsichtiger in den Kauf und bei Zweifeln Finger weg.
Und wenn im nachhinein doch was ist evtl. glei erst mal etwas Geld in nen Gutachter investieren denn auch als privater Verkäufer ist man bis zwei Jahre haftbar wenn man grobe Mängel oder Reperaturen welche mehr wie 1500,-€ betragen haben dem Käufer verschweigt.
Hätte ich es glei so gemacht meint mein Anwalt das wir den Verkäufer vor Gericht mit nem Gutachten platt gemacht hätten.
Naja hinterher ist man schlauer...
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Interceptor
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Re: Motorinstandsetzung nach Pleuellagerschaden

Beitrag von Interceptor »

Was war denn der vermeintliche Pfusch, der für den Motorschaden verantwortlich war?

btw
Weil so gerne beim Gebrauchtwagenkauf von Privat irgendwelche Dinge mehr oder weniger verschwiegen werden, meide ich es auf Teufel komm raus, ein Auto von einer Privatperson zu kaufen. Lieber lege ich selbst ein paar Scheine mehr auf den Tisch und geh zu einem Automobilhändler ... und da meine ich nicht solche fliegenden Händler um die Ecke, die einfach ein paar Autos irgendwo abstellen und Geschäfte per Handschlag machen ... sondern am besten zu einem Markenhändler für das Fahrzeug, welches ich suche.

In Deinem Falle (was ich sehr bedauere und Deine Verärgerung sehr gut verstehen und mitfühlen kann) bestätigt sich nur mal wieder, was auch mein Gefühl mir sagt.
3000 GT

Re: Motorinstandsetzung nach Pleuellagerschaden

Beitrag von 3000 GT »

langsamfahrer hat geschrieben:Muß man schauen aber stimmt der Verkäufer so ner sportlichen Probefahrt net zu ist eh was im Busch, wo auch immer.
Servus,

hmmm ... ich würde das anders formulieren ... flotte Probefahrt gerne, wie gesagt als Beifahrer, denn sollte sich etwas, warum auch immer, verabschieden, dann schaut man als Verkäufer in die Röhre (ich fahre z.B. nicht gerne wg. jeder noch so kleinen Sache in die Werkstatt und lasse es richten ... und sehe dann mangels Unerfahrenheit oder Provokation etwas davonfliegen).

Eine Probefahrt endet ja schon meist, wenn am anfang der Rückwärtsgang eingelegt werden muss ;-)

Ansonsten sehe ich es wie Interceptor ... einige Euronen mehr hinlegen, dafür bekommt man meist etwas Gutes!

Gruß Thomas, der dich durchaus versteht ... aber würdest du jedem deinen GT anvertrauen, ich nicht!
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Re: Motorinstandsetzung nach Pleuellagerschaden

Beitrag von langsamfahrer »

Na allein fahren lassen auf keinen Fall und wer mit der Leistungsklasse noch nix zu tun hat auch nicht aber wer sich als Käufer auf den Beifahrersitz setzt sollte sich wenigstens mal das Potential zeigen lassen. Der Verkäufer sollte ja sicher mit seinem Auto umgehen können.
Bei mir war die Probefahrt 10 km Autobahn mit 160 ( also irgandwas um 3500 min-1 und bei 7000 wirds erst rot), ungelogen, ich kann mir nun auch vorstellen warum.
daher wenn zweifel bestehn meine meinung finger weg oder genug auf der hohen kante für reperaturen oder doch lieber paar tausend mehr investieren denn
wie überall gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. (obwohl meiner mit 11.500,- bei ca. 180.000km und Bj. 93 auch net grad billig war) #-o
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Re: Motorinstandsetzung nach Pleuellagerschaden

Beitrag von langsamfahrer »

Interceptor hat geschrieben:Was war denn der vermeintliche Pfusch, der für den Motorschaden verantwortlich war?
Schon mal ein Pleuelzapfen nachgeschliffen, hatte schon 0,25 Untermaß am Zapfen und auf dem entsprechenden Zyl.kopf waren schon die üblichen kratzer welche entstehen wenn Dichtungsreste abkratzt. Aber der ganze Rest wie komplette Reinigung (Ölpumpe war z.B. net auf, sieht man am Zustand Schrauben und Deckel) und so ist nur schlampig oder gar net geschehen... und dann kommt eins zum anderen bis man diese unangenhmen Geräusche vernimmt :-(
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icke39
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Re: Motorinstandsetzung nach Pleuellagerschaden

Beitrag von icke39 »

Meiner ist auch ein 93er, habe ihn mit 125.000km gekauft und 12.000 € bezahlt, also ist deiner mit 180.000km und Motorüberholt mi11.500€ deutlich zu teuer gewesen. [-X

Gruss Falko, (der deinen Frust auf den Verkäufer nicht noch steigern wollte, aber das mal loswerden wollte!)
langsamfahrer
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Re: Motorinstandsetzung nach Pleuellagerschaden

Beitrag von langsamfahrer »

sooo, mal ein resümee nach ca. 1500km laufleistung, und das gibt mir bisl rätsel auf...

vorab:
öldruck hatte bei entsprechenden öltemp. über die gesamte "laufleistung" immer die gleichen werte
motor war immer warm (öltemp. 75°+) wenn man mal gas gegeben hat, und dann max. bis 5000min-1 wegen noch einfahren

weil ich ja nix weiter zu tun hab :-" , nee ich wollte nach ungefähr 1500km noch mal alles kontrollieren
hab ich das nun getan:

-in der ölwanne waren 3-4 kleinere späne, so ca. knapp 1mm x 2mm
- das restöl in der wanne hatte bisl nen metallischen schimmer, was ich für normal befinde, da sich die neuen lagerschalen einlaufen müssen...

...und da sind wir schon beim thema:
- die pleuellagerschalen sehen ja richtig gut aus, so wie ich das erwartet habe

aber die hauptlagerschalen ](*,)

http://img372.imageshack.us/my.php?imag ... 356sq2.jpg

links getriebe/ rechts motor

die sehen schon recht böse aus, haben auch ziemliche "krater aber sind in der oberfläche glatt
auch die hauptlagerzapfen sind richtig glatt, keine riefen, beim abbau auch bei keiner einzigen schale irgendwelche rückstände von spänen,
alles sauber bis auf die paar späne in der ölwanne
und ich war zuletzt auf der autobahn, nochmal bisl "beanspruchen" vorm zerlegen

zudem sind die schalen auch etwas gestaucht, passen aber noch richtig auf die kurbelwelle wenn man sie drauf macht :-s

http://img412.imageshack.us/my.php?imag ... 360nl9.jpg

So, und jetzt die frage nach einer oder mehreren fachkundigen meinungen,
also leute die schon an ähnlichen fällen gearbeitet haben oder zur betreffenden motortechnik (lagerschalen, schadensbilder,etc.) kenntnis haben.

wie gesagt öldruck s.o., kurbelwelle wurde geschliffen, gasnitriert und gerichtet, lagerschalen alle neu, motor bis in die letzte ecke gereinigt, ölpumpe aufgearbeitet, also motor war wirklich komplett neu gemacht und alles i.o.

ich persönlich würde ja so weiterfahren und beobachten, ist ja bald winter, wäre ja zeit fürn nen 2. check 8-[

...und weiß ja eh net woran das noch liegen könnte (bin mit meinem latein für maschinenbauing. am ende :-alc, also vlei paar motorentechniker am start?), bzw. ob das vlei net sogar normal ist (einlaufen!?) :-k

hab noch nen SL-motor (ca.85000km) da und die hauptlagerschalen haben in etwa die gleichen laufspuren
Snakeeyes

Re: Motorinstandsetzung nach Pleuellagerschaden

Beitrag von Snakeeyes »

Normal ist ja in den Lageschalen Öldrück d.H. die Kurbelwelle läuft auf einem Ölfilm also sollten keine Laufspuren sein, aber auch bei mir am motor waren vor dem Umbau leichte Laufspuren an der Seite der Lager mitten im bohrloch der Lagerschale war alles noch Grau also keine Laufspuren....hast du die richtige grösse gekauft....ich denke Hauptlager und Axiallager sind bei allen GT´s gleich aber bei den Pleul gibt es zich verschiedene da musst die mit dem Code bestellen der unten am Motorblock aufgestanzt ist!!! :?
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